Sonntag, 19. Juni 2011

Das Wochenende rückwärts

Sonntag
Neues Hörbuch ausprobieren. Tatort und noch ein bisschen Stricken. Kinder fertig machen und unter heftigem Protest ins Bett bringen (ich tippe das tatsächlich jedesmal neu und verwende keine Textbausteine...). Abendbrot machen während die Kinder nochmal alles geben und neue Stücke auf den Nerven spielen üben. Schwiegermutter zum Bahnhof bringen. Nachmittag bei Dauerregen, Sturm und 10° Kälte im Haus verbringen (Kinder spielen derweil mit großem Elan Rumrennen und Kreischen). Kaffeetrinken mit frischen Waffeln, Erdbeeren und Sahne. Beim Aufwachen Schwiegermutter schon auf der Couch vorfinden. Wie ein Stein schlafen (wie ein schwitzender Stein, an dessen Seiten jeweils ein Kind geklebt wurde). Kinder fertigmachen und unter Protest ins Bett bringen. Mittagessen. Pizza backen. Quengelige Kinder beschwichtigen (sind beide schön müde ob des frühen Aufstehens am Morgen...) Wegen angekündigtem Schwiegermutterbesuch alles schön machen (und dabei richtig schön schlechte Laune haben). Frühstück. Starker Kaffee, dann wieder zu sich kommen. Kommentar: Auf der Uhr sind drei E's.... Langsam hochkommen und als das Denken endlich funktioniert kurz verzweifeln: Ist es tatsächlich 3.33? 5.20 Wecken.


Samstag
Einen Film (Mirrors) schauen und sich schon ein bisschen gruseln. Ein Top nähen und dabei das neue Schrägband verwenden. Kinder ins Bett bringen. Abendbrot essen. Ruhigen Nachmittag bei miesem Wetter zu Hause verbringen und Gitarre spielen. Alle zusammen einen langen Mittagschlaf machen. Kinder fertig machen und ins Bett bringen. Auf die Männerbande warten und schließlich kaltes Essen runterschlingen (die Bande hat unterwegs schon Brötchen gegessen und nun natürlich keine Lust mehr auf mein Essen...). Mittagessen kochen. Meinen neuen Schrägbandformer ausprobieren, ein bisschen was zuschneiden und dabei ganz entspannt und allein eine DVD anschauen. Männerausflug in den Baumarkt. Ein Gläschen Sekt trinken, während die Kinder versuchen, Frau B.'s Wohnung ein wenig umzugestalten. Spontan mit den lieben Kleinen bei Frau B. vorbeischauen, während der Göttergatte das runtergerissenen Regal wieder anbringt (Errol hasst den Krach der Bohrmaschine und fängt schon bei der bloßen Ankündigung vom Bohren an zu schreien....). Haushaltskram erledigen. Bisschen Rumtrödeln. Kaffee, Frühstück. Nochmal bis 7.00 weiterschlafen: Was für ein grandioser Start ins Wochenende! Wecken 6.10.


Keine Kommentare:

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...