Sonntag, 27. November 2011

Das Wochenende rückwärts

Sonntag
Mal wieder total kaputt ins Bett fallen. Tatort schauen (leider verliert der Leopard aus Lampedusa). Wie wild an der Weihnachtsstrickjacke für den Göttergatten arbeiten. Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen. Essen. Kochen. Stricken und ein halbes Stündchen Drei Nüsse für Aschenbrödel schauen. Vorlesen. Spielen. Adventskaffee trinken und ein bisschen über Weihnachten reden. Kinder zum Mittagsschlaf überreden (funktioniert nur mäßig). Mittag essen. Haushaltskram erledigen. Schon mal ein paar Geschenke einpacken. Mit den Omas telefonieren. Frühstücken. Aufstehen und die Dekoration der Wohnung bestaunen (Ati wirkt relativ verstört, erholt sich aber schnell und muss den Rest des Tages daran gehindert werden, alles auseinander zu nehmen). Wecken 5.30.
Samstag
Viel zu spät ins Bett gehen (die Strafe folgt auf dem Fuße). An einer neuen Tasche häkeln und ein bisschen fernsehen. Nikolaus spielen und so leise wie nur irgendmöglich die Wohnung schmücken. Kinder unter schwerem Protest ins Bett bringen. Sandmännchen. Abendbrot essen. Kinder baden. Kochen. Marzipanstollen backen. Grünzeug holen und in recht ansehnlichen Sträußen drapieren. Haushaltskram erledigen. Mittagsschlaf. Bisschen aufräumen. Schnell was essen. Den Göttergatten zitternd und die Wohnung im Chaos vorfinden, während die Brut halbnackt Rumrennen und Kreischen spielt. Solospaziergang in die Stadt, um ein paar Sachen und Geschenke zu besorgen. Göttergatten mit den Kindern Tannenzeug holen schicken (klappt aber nicht...). Alle fertigmachen und anziehen. Frühstücken. Wecken 6.10.

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