Sonntag, 13. November 2011

Das Wochenende rückwärts

Sonntag
Noch ein bisschen Fernsehen und stricken. Sehr unwillige Kinder unter schwerstem Protest ins Bett bringen. Sandmännchen. Essen. Zum Abendessen Ente und Klöße kochen. Kinder baden. Feststellen, dass der Saum des neuen Kleides nochmal geändert werden muss. Noch ein bisschen spielen und nähen. Feststellen, warum geklingelt wurde: Der Schlüssel steckt noch in der Garagentür. Kaffee trinken und Kuchen essen. Durch ein Klingeln an der Wohnungstür gestört werden, aber nicht aufmachen. Bisschen dösen und lesen, während Ati fast zwei Stunden lang rumort und rumwühlt. Zu Hause schnell was essen und wieder ins Bett verschwinden. Ein paar Matchbox und Bücher mitnehmen (beides kann man nie genug haben). Bummel über den letzten Flohmarkt des Jahres (zum Glück in einer Halle). Aufbruch bei minus 4°. Das Technikmuseum gewinnt. Tagesplanung: Rosengarten oder Technikmuseum? Gemütlich und in Frieden aufstehen und frühstücken. Yeah, yeah, yeah. Wecken 6.40.


Samstag
Noch ein bisschen zappen und beizeiten todmüde ins Bett fallen. Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen. Abendbrot. Spielen und Vorlesen. Männer nochmal zu Rewe schicken. Wäsche und Haushaltskram erledigen. Kaffee trinken. Mittagsschlaf. Mittagessen. Völliges Chaos in der Wohnung vorfinden. Noch durch ein paar Geschäfte bummeln und im Trödelladen meines Vertrauens diesen Picknickkoffer finden. (Darin wohnen jetzt meine angefangenen Strickprojekte)


Vlieseline kaufen und Wolle umtauschen. Ganz alleine bei herrlichem Sonnenschein in die Stadt schlendern (wann wird es wohl aufhören sich komisch anzufühlen, wenn ich keinen Kinderwagen dabei habe?). Frühstücken und rumtrödeln. Direkt nach dem Aufstehen (ungeschminkt und unfrisiert; dafür aber mit "Hilfe") die Ärmel in ein neues Kleid einsetzen. Wecken 6.00.

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